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Team der Frauenheilkunde und Geburtshilfe bezieht modernisierte Station G7 im Altmark-Klinikum Gardelegen

Chefarzt Olaf Scholz (von links), Schwester Kerstin Exner, Assistenzarzt Mohamad Ali, Fachärztin Olga Tesch, Stationsleitung Anna Kerkow und Jens Mracek, Regionalleiter Technik, freuen sich über die modernisierte Station der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Altmark-Klinikum.
Patientenkomfort und Infrastruktur für den Klinikalltag verbessert

Gardelegen. „Wir freuen uns sehr über die neu eingerichteten Räumlichkeiten der neuen Station für unsere Klinik“, sagte Olaf Scholz, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Altmark-Klinikum Gardelegen. Das Team der Klinik inklusive ärztlicher Dienst und Pflegepersonal mit den Hebammen konnten bereits die ersten Patientinnen der Station G7 begrüßen.

Nach fünf Jahren Bauzeit war kürzlich die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Altmark-Klinikum Gardelegen wieder zurück auf ihre alte Station gezogen. Der Trakt wurde nicht nur bautechnisch neu saniert, sondern strukturell umgestaltet. Für die Patientinnen und das Personal bedeutet das kürzere Wege und mehr Komfort. „Es gibt jetzt fünf 2-Bett-Zimmer. Jedes von ihnen hat ein modernes Badezimmer“, erklärte Jens Mracek, Regionalleiter Technik im Altmark-Klinikum. Außerdem wurden Untersuchungszimmer direkt auf Station, Büroräume für den ärztlichen Dienst sowie logistisch wichtige Versorgungsräumlichkeiten und eine Verteilerküche eingerichtet. Zudem ist jedes Patientenzimmer als Familienzimmer nutzbar: „Das ist auch noch ein weiterer großer Vorteil im Vergleich zur Zeit vor dem Umbau“, fügte Mracek hinzu.

Bei der Einrichtung der fünf 2-Bett-Zimmer wurden Komfortbedingungen wie Privatsphäre, Barrierefreiheit, Licht und Belüftung sowie Ruhebereich berücksichtigt. „Dies ist wichtig für die Erholung und kann auch die Qualität der Pflege beeinflussen“, erklärte Hebamme und Stationsleitung Anna Kerkow. Außerdem ist die Anordnung von Möbeln und medizinischen Geräten funktional und benutzerfreundlich. Dies trage dazu bei, dass das Pflegepersonal effizient arbeiten kann und die Bedürfnisse der Patienten rundum gut erfüllt werden, fügte sie hinzu.